Das war's dann wohl

Nun melden wir beide uns das letzte Mal bei euch wieder. Wir sind inzwischen beide gut zu Hause angekommen und konnten schon wieder unsere Lieben in die Arme schließen.
Dennoch bleibt uns beiden ein mulmiges Gefühl und die Gedanken sind immer noch sehr präsent, was wir in den letzten Wochen so alles erlebt haben.

Vier Wochen lang haben wir uns immer wieder von unterschiedlichen Menschen verabschieden müssen.

Ob es dabei unsere Schüler waren, die Lehrer, Freunde die wir in diesem Jahr sehr liebgewonnen haben oder unsere Gastfamilie in Villa Altagracia; Wir haben uns die Zeit genommen, uns von allen gut zu verabschieden, sodass natürlich auch hin und wieder ein paar Tränchen flossen.


Wir beide blicken auf ein nicht unanstrengendes aber erfahrungsreiches Jahr zurück. Was wir in den letzten zwölf Monaten erlebt haben kann uns keiner mehr nehmen und wir sind erfüllt von viel Liebe und tollen Erfahrungen, die wir dieses Jahr machen konnten.


Wir möchten uns noch einmal herzlich bei allen bedanken, die in irgendeiner Weise unser Projekt unterstützt haben!


Zu guter Letzt bleibt uns nicht mehr viel zu sagen, als dass wir uns bei allen Menschen, die kleine oder große Momente mit uns in diesem Jahr geteilt haben, bedanken möchten. Wir sind beide sicher, dass wir auf jeden Fall wiederkehren werden in die Dominikanische Republik, nur wann, das wird die Zeit zeigen :)


Nun wünschen wir unseren Nachfolgern Moira und Rahel alles Gute für das kommende Jahr und ganz viele tolle Erfahrungen in der Kleinen Schule Sonnenstrahl!


Wir hoffen, euch hat unser Blog gefallen und wir konnten euch einige Einblicke in unser Leben in Santo Domingo zeigen.


Vielen Dank fürs Lesen sagen


Theresa und Marie

Maries Zeit in Villa Altagracia


Hallo ihr Lieben,


nun ist es schon einige Zeit her, dass ihr was von uns gehört habt, was jedoch nicht heißt, dass wir in den letzten Wochen nicht viel erlebt haben. Es ist nämlich genau das Gegenteil; angefangen von einer großen Tombola, die uns drei Monate lang begleitet hat und für die wir auch viel Unterstützung aus Deutschland bekommen haben, wofür wir uns nochmal ganz herzlich bedanken möchten, geht es jetzt nun auf das Ende des Schuljahres zu und damit steht auch unser Abschied hier von den Schülern kurz bevor.

Zudem durfte ich, Marie, für zwei Wochen im Landesinneren in der Nachbarschule in Villa Altagracia mitarbeiten, wie es Theresa schon im Februar gemacht hat und davon würde ich euch gerne ein bisschen erzählen:


Genau wie Theresa durfte ich die zwei Wochen lang bei Hermana Bienvenida wohnen, einer sehr glaubensfesten Frau, die “Sonnenstrahl” geistlich und betend unterstützt und die wir auch schon ein bisschen von Lehrerkonferenzen kannten. Die Wohnverhältnisse waren sehr einfach und bescheiden; so gab es kein fließendes Wasser und es wurde sich aus dem Eimer gewaschen, der Strom kommt für alle fünf Stunden und anstelle eines richtigen Daches ist das Haus mit Wellblech abgedeckt.
Auch wenn das Viertel, in dem ich für die Zeit gewohnt habe, eines der ärmeren ist, gibt es dennoch viele Menschen, vor allem viele Schüler von uns, die unter noch ärmeren Bedingungen leben. Was mich in dieser Zeit dabei aber so fasziniert und begeistert hat war, mit welcher Lebensfreude die Menschen dort leben und wie sehr man einander hilft. Auch wenn Hermana Bienvenida kaum genug Geld für sich und ihre Familie hat, steht ihre Haustür zu jeder Zeit offen und Menschen kommen und gehen und irgendeine Kleinigkeit zu Essen gibt es immer!
Ich habe die Zeit dort sehr genossen und bin froh ein bisschen Landluft schnuppern zu dürfen, auch wenn es nur für kurze Zeit war. Es scheint, als wäre das Leben dort um einiges friedlicher und ruhiger, was sich erstaunlicherweise auch in dem Verhalten der Kinder wiederspiegelt, die ausgelassener und deutlich weniger agressiv sind als unsere Schüler hier in Santo Domingo.

In Villa Altagracia gibt es auch eine Werkstatt, in der ich unter Anderem auch mitgeholfen habe und wo aus recyceltem Zeitungspapier Mülleimer, Dekorationsartikel und viele andere Sachen hergestellt werden.

Dadurch, dass ich dort unter völlig anderen Umständen als hier gelebt habe, war es für mich auch wirklich interessant zu sehen, welch große Rolle der Glauben für die Menschen dort spielt und wie sehr sie sich an Gott festhalten. An Tagen, wo nichts zu Essen bleibt oder wenn Menschen sehr krank sind und das Geld für die Behandlung fehlt, wird besonders viel zu Gott gebetet und um Seine Gnade gebittet.
Eine Erfahrung, die ich auf jeden Fall nicht mehr so schnell vergessen werde war, als eines morgens um kurz nach 6 Uhr (!!!) immer mehr Leute in das wirklich nicht große Haeuschen eintrudelten und anfingen zu singen und sich in Art Trance zu beten. So war das Haus nach 20 Minuten gefüllt mit ungefähr 30 Leuten, für die es ganz selbstverständlich ist, sich um diese Uhrzeit zum Beten zu treffen. Leider ging die Zeit dort natürlich viel zu schnell um und nach zwei Wochen wurde ich

in der Schule wieder verabschiedet.
Ich habe diese zwei Wochen wirklich sehr ausgenutzt und trage nun viele Erfahrungen in mir, die mich glaube ich noch lange an die schöne Zeit dort erinnern werden.


Nun bleiben uns noch wenige Wochen hier in Santo Domingo und diese wollen wir auf jeden Fall ausnutzen und die restliche Zeit hier noch genießen!

Bis dahin wünsche ich euch alles Gute und kann schon sagen:


Bis bald,


Eure Marie





Frohe Ostern

Endlich konnten wir vor drei Wochen unsere Eltern und Theresas Bruder hier in Santo Domingo willkommen heißen!
Lange hatten wir auf diese Zeit hingefiebert und so standen in den ersten Tagen für unsere Familien das Touristenprogramm in der historischen Altstadt von Santo Domingo und ein Besuch in einer der vielen Malls hier in der Stadt auf dem Programm. Das Schönste in der Zeit hier in Santo Domingo wird jedoch wahrscheinlich der Besuch in unserer Schule gewesen sein, wo ein großer Empfang mit reichlich einstudiertem Programm von den Kindern auf unsere Eltern wartete.
Dort konnten sie dann auch gleich ihre Tanzkünste beim Merenguetanzen unter Beweis stellen und merken, dass sich die "deutsche Hüfte" doch ein bisschen steifer bewegen lässt als die der Dominikaner ;-) .
Nach den vier Tagen hier in Santo Domingo trennten wir beide uns und konnten noch 10 schöne Urlaubstage mit unseren Lieben verbringen.
Theresa und ihre Familie erkundete zunächst die Region um Barahona herum etwas genauer und anschließend die Strände bei Las Galeras, während Marie und ihre Eltern die erste Woche in Las Galeras verbrachten und dabei noch das Glück hatte, die letzten Buckelwale beobachten zu können, und später den Urlaub in Punta Cana ausklingen ließen.

So ist nun mittlerweile schon der April angebrochen und jetzt sind es nur noch drei Monate bis wir am 10.Juli die Heimreise antreten werden.


Bis dahin genießen wir hier die letzten verbliebenen Wochen und melden uns bald wieder!

Saludos de


Theresa y Marie :)

Der Frühling ist da!

Im März hieß es "i llegó la primavera !" und wir feierten zusammen mit den Schülern den Frühlingsanfang, auch wenn hier die Blumen das ganze Jahr blühen und der Frühling eigentlich keine ganz so große Rolle spielt wie im kalten Deutschland.
Am gleichen Tag feierten wir auch den Tag der Menschen mit dem Downsyndrom und so standen an diesem Tag viele unserer Schüler im Mittelpunkt und durften sich feiern lassen.
Nun dauert es nicht mehr lange, bis unsere Familien Ende März ankommen werden und wir mit ihnen den langersehnten Urlaub antreten werden!


Bis dahin grüßen euch


Theresa und Marie

¡Viva México!

Nach den Weihnachtsferien ging es für uns beide schon recht schnell ins ferne Mexiko; besser gesagt in die 10 Millionen Metropole Mexiko Stadt.

Dort nahmen wir in der ersten Woche an einem Seminar teil und konnten uns mit 17 anderen weltwärts-Freiwilligen über unsere bisherigen Erfahrungen und Probleme austauschen.

Dabei war vor allem schön, dass wir unsere vier Mitfreiwilligen wiedersahen, die ebenfalls von der Diözese Münster aus einen Freiwilligendienst in Mexiko machen. In dieser Woche hatten wir genügend Zeit dazu, uns Gedanken zu machen, wie wir unser kommendes Jahr gestalten wollen und wie wir mit dem Thema Abschied umgehen werden, was wir am liebsten noch ganz weit nach hinten rücken würden! Und wir haben viel über Missverständnisse und Fettnäpfchen gelacht, die unvermeidbar am Anfang durch Sprachprobleme aufgetreten sind.

So war diese Woche eine wertvolle Erfahrung für uns und hat uns neuen Schwung für das kommende halbe Jahr gegeben.

 

Diesen „Energieschwung“ haben wir gleich ausgenutzt und so sind wir, die acht Freiwilligen des Bistum Münsters, in den Bundesstaat Hidalgo gefahren und konnten einige Tage lang die Projektstellen der Freiwilligen besser kennenlernen und einen kleinen Blick in ihr Leben vor Ort bekommen.

Natürlich haben wir diese paar Tage auch dafür genutzt, tolle Ausflüge zu machen und so bestiegen wir in der Nähe von Tula die Atlanten der Tolteken, durften einen Nachmittag lang einen Pferdeausritt inmitten der wunderschönen mexikanischen Landschaft machen und waren natürlich auch bei den berühmten Teotihuacan Pyramiden der Atzteken in der Nähe von Mexiko Stadt.

Highlight dieser Tage war für uns eindeutig ein längerer Ausflug nach Tolantongo, wo wir zunächst direkt neben einem Fluss gezeltet haben, um dann am nächsten Morgen in der Frühe zu heißen Quellen hochgestiegen sind, wo wir inmitten von glasklarem, warmen Wasser ein Bad nehmen konnten!

Eine für uns auch sehr prägende Erfahrung war, als wir einen Morgen lang in einem Migrantenhaus mitgearbeitet haben, welches an der berühmten Zugstrecke liegt, die viele Ausländer aus Guatemala und Honduras dafür nutzen, um illegal in die USA zu kommen. Diese Zugstrecke wird nicht umsonst Todesstreifen Mexikos genannt und so waren die Männer, die an diesem Morgen kamen, sehr froh Essen, sauberes Wasser und neue, vor allem warme, Kleidung von dem Haus zu bekommen!

 

 

Nach diesen zwei Wochen toller Erfahrungen und neuer Bekanntschaften, kehren wir nun mit positiver Bestärkung zurück ins Projekt und werden die nächsten Monate, die wahrscheinlich noch schneller umgehen werden, als die ersten, sehr ausnutzen und die Zeit mit den Schülern und Menschen hier vor Ort genießen! 

 

Im kommenden Monat wird nun erst Theresa und anschließend Marie für jeweils zwei Wochen auf dem Land in Villa Altagracia wohnen und dort in der zweiten Schule Sonnenstrahl mitarbeiten, wovon wir euch demnächst natürlich berichten werden.

Bis dahin senden wir euch ganz herzliche Grüße aus Santo Domingo!


Eure Theresa und Marie

Da sind wir wieder!

Pünktlich zu unserem Bergfest, was nun in drei Tagen ist, melden wir uns mal wieder mit einem kleinen Bericht, was in den letzten Wochen hier alles so passiert ist.


Es ging los an Weihnachten, als wir zusammen mit Christel und Jacinta nach Santiago zu deren Familie gefahren sind. Ihr fragt euch sicherlich, wie das Weihnachtsfest so weit weg von zu Hause wohl für uns gewesen sein mag und glücklicherweise können wir sagen, dass wir uns im Vorhinein viel zu viele Sorgen darum gemacht haben. Wir wurden nämlich sehr herzlich aufgenommen und der Abend gestaltete sich nicht sehr anders als wir es kennen, mit dem kleinen Unterschied, dass wir Weihnachten mal in einer anderen Familie erleben durften.
So startete der Abend mit der Weihnachtsmesse inklusive Krippenspiel und ging mit einem superleckeren Weihnachtessen weiter, bei dem es uns wirklich an nichts fehlte. Nach der anschließenden Bescherung fielen wir so müde und glücklich ins Bett, dass es doch so ein schöner Abend war. Wir freuen uns natürlich, das nächste Jahr wieder gewohnt mit unseren Lieben feiern zu können, aber sind auch froh, Weihnachten mal auf einer anderen Art und Weise erlebt zu haben.

So ging es auch schon zum nächsten Event, nämlich Silvester, über, was wir an der Nordküste in Cabarete verbrachten und wo wir um Mitternacht ein tolles Feuerwerk am Strand erleben durften. Zwischen riesigen Menschenmassen und Merengue und Bachatatönen konnte dies nur ein toller Start ins neue Jahr werden!
Die Ferien taten uns sehr gut und nach den ganzen spannenden Aktionen im Dezember haben wir neue Kraft für das kommende Jahr geschöpft. So hatten wir auch Zeit ein Höhlensystem hier in Santo Domingo mit mehreren Unterwasserseen zu erkunden und unsere Kollegen aus der Schule zum Pizzabacken in unser Haus einzuladen.
Es wäre allerdings auch nicht gelogen zu sagen, dass wir uns nach den Ferien wirklich wieder darauf gefreut haben, die Lehrer und vor allem auch die Schüler wiederzusehen.
Ein schöner Tag nach der ersten Woche war für uns dabei eindeutig, als die Kinder ihre Geschenke bekommen haben, für die sie im Dezember Wünsche aufschreiben durften. Mengen von Kartons wurden in einem Mini-LKW angeschleppt und die Freude war groß, als Santa Claus höchstpersönlich vorbeikam und den Kindern neue Schuhe, Hosen oder Spielzeuge vorbeibrachte. Wirklich schön war es zu sehen, dass es sich gelohnt hat, die Menschen in dem Einkaufszentrum dafür zu begeistern, den Kindern ihre Wünsche zu erfüllen!


Unser nächstes Projekt steht jetzt nun schon vor der Tür und heißt Mexiko! Wir werden in den kommenden zwei Wochen an einem Zwischenseminar des Bistums Münster teilnehmen und so das letzte halbe Jahr reflektieren und unsere Mitfreiwilligen in den Projekten in Mexiko besuchen können.


So sagen wir also hasta luego" und melden uns nach unserem kleinen Abenteuer wieder!


Eure Theresa und Marie :)

Harte Arbeit zahlt sich aus

Hallo ihr Lieben,

 

wir starten in das Jahr 2015 mit einer kleinen Überraschung für euch. Und zwar haben wir in den letzten Woche viele Stunden damit verbracht, ein Video über die Kleine Schule Sonnenstrahl zu drehen einen kleinen Film daraus zu machen. Wir hoffen euch gefällt es und verbleiben bis dahin mit karibischen Grüßen!

Bis bald,

 

Theresa und Marie



Weihnachtliche Grüße

Nun haben wir zweieinhalb Wochen Ferien. Wir werden diese dafür nutzen, uns von dem anstrengenden Dezember zu erholen, der es wirklich in sich hatte. Planen aber auch uns ein wenig das Land anzusehen.

Zwischen der Weihnachtsbaumaktion im großen Einkaufszentrum, der gelungenen aber kräftezehrenden Benefiz-Veranstaltung Fest der berühmten Kellner" (Fiesta de Mozos famosos) und einem weiteren Verkauf von unseren in der Werkstatt hergestellten Armbänder und Schlüsselanhänger in einem Supermarkt, tut uns ein bisschen Abwechslung bestimmt gut.

Wir werden also in der freien Zeit die ein oder andere kleine Reise unternehmen, wovon wir euch sicherlich berichten werden!

Und außerdem steht ja jetzt tatsächlich und inmitten von strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 30° auch hier das Weihnachtsfest vor der Tür! Nach einem beeindruckenden Weihnachtsfest in der Schule, bei dem jeder unserer Schüler ein Spielzeug (für die meisten das einzige an Weihnachten) geschenkt bekommen hat, und nach der Weihnachtsfeier mit unseren Kolleginnen, bei der wir viel getanzt, gelacht und die Erfolge aus den letzten anstrengenden Monaten gebührend gefeiert haben, werden wir den Heiligen Abend zusammen mit Christel, Jacinta und deren Familie in Santiago (der zweitgrößten dominikanischen Stadt im Landesinneren) verbringen. Wir freuen uns schon darauf, auch wenn wir ein mulmiges Gefühl haben, so ganz ohne unsere Familien das erste Mal in der Ferne zu feiern!

Und so verabschieden wir uns jetzt mit diesen gemischten Gefühlen für dieses Jahr von euch allen, wünschen euch gesegnete Feiertage mit euren Lieben und hoffen ihr kommt gut ins Neue Jahr!


Feliz Navidad y un
próspero año nuevo

de Theresa y Marie


Mozos famosos

Was war das für ein Abend! Schon Wochen im Voraus wurde viel geplant und organisiert, damit die zum fünften Mal veranstaltete Benefizgala wieder ein Erfolg werden würde.
Am Nikolaustag war es dann endlich so weit und schon früh morgens begannen wir damit, die Tische zu dekorieren und die letzten Kleinigkeiten zu erledigen! Extra für dieses Fest wurden auf einem kleinen See eine Bühne und das Tanzparkett ausgelegt, wo später die Menschen feiern würden.
Am frühen Abend ging es dann endlich los und wir mussten mit anderen Lehrern starke Nerven beweisen und die knapp 800 Gäste zu ihren Tischen begleiten.
Die
mozos famosos" (berühmten Kellner) trudelten auch immer mehr ein und begannen, die Gäste zum Einen zu bedienen, aber vielmehr mit ihnen zu tanzen und bei Laune zu halten.
Nachdem die meisten Gäste ihren Tisch gefunden hatten, ging es weiter mit einer kleinen Tanzeinlage einiger unserer Kinder, um die es ja auch hauptsächlich an diesem Abend ging.
Schon bald wurde zum Tanzen aufgerufen und das lassen sich die Dominikaner im Vergleich zu den Deutschen kein zweites Mal sagen! Innerhalb weniger Minuten war die Tanzfläche brechend voll und wir hatten sogar die Gelegenheit mit dem ein oder anderen Gast und Kellner zu tanzen.
Viel zu schnell ging die Zeit um, sodass schon nach einigen Stunden das Abendessen serviert wurde, was hier das Zeichen ist, dass sich das Fest nun dem Ende neigt und so machten sich danach schon die ersten Gäste auf ihre Heimreise.
Auf unsere KollegInnen und uns wartete dann noch das Abbauen und Aufräumen und dabei natürlich den ganzen Abend mit den anderen Lehrern Revue passieren zu lassen, doch dann hieß es auch schon Abschied nehmen von diesem tollen Event, von dem uns im Vorhinein definitiv nicht zu viel versprochen wurde!
Wie Ihr unseren Zeilen unschwer entnehmen könnt, haben wir diesen Abend sehr genossen, auch wenn alles schon ein wenig anstrengend war und wir den nächsten Tag dafür brauchten unseren Füßen eine kleine Auszeit zu gönnen. Ausserdem war es für uns auch in anderer Hinsicht ein voller Erfolg, denn wir konnten ganz ohne Gestotter unsererseits mit den ein oder anderen Gäste ein paar nette Worte wechseln und stellen fest: Je mehr unser Spanisch immer flüssiger wird, desto besser finden wir uns in unserer Gastkultur zurecht!


"Es weihnachtet bald..."


Das tut es hier definitiv schon seit einiger Zeit, denn eines ist klar: die meisten Dominikaner haben schon im Oktober ihre Weihnachtsdekoration rausgeholt und so hängen bei 30 °C die Fenster voll mit bunten Lichterketten und in den Malls stehen überdimensional große Weihnachtsbäume!

Wir fühlen uns ein bisschen wie im falschen Film, bei so warmen Temperaturen Weihnachtslieder zu hören und wortwörtlich in Schweiß auszubrechen, wenn wir einen adventlichen Gewürzkuchen backen wollen!

Das Motto der Dominikaner scheint übrigens möglichst kitschig, bunt und auffällig zu sein, denn von den Plastikweihnachtsbäumen, die spätestens jetzt aufgestellt sein sollten, sieht man nur noch an einigen Stellen das Tannengrün, ansonsten ist der ganze Baum mit Tüchern, Lichterketten und Kugeln geschmückt.

Auch in der Schule haben wir vor einigen Wochen angefangen weihnachtlich zu dekorieren, was ihr in der Bildergalerie bestaunen könnt.

Anlässlich der Adventszeit hatte unsere Schule dieses Jahr das Glück, an einer Weihnachtsaktion einer Mall teilzunehmen und so unseren Schülern Weihnachtsgeschenke zu sichern. Uns wurde nämlich ein Weihnachtsbaum zur Verfügung gestellt, an dem wir von den Schülern Karten mit ihren Wünschen zu Weihnachten, wie zum Beispiel eine neue Uniform, Milchpulver oder neue Schuhe, aufhängen konnten. Die Leute die dann in der Mall einkauften, konnten sich eine Karte abziehen und den Kindern ihre Wünsche erfüllen! Auch wir waren zwei Wochen lang in dem Einkaufszentrum und haben für die Aktion geworben und das war wirklich ein toller Erfolg, sodass wir nun alle Wünsche verteilt haben und schon viele schön eingepackte Geschenke zurückgekommen sind!



Nun geht es steil auf das nächste Fest zu, nämlich Mozos famosos" (deutsch: berühmte Kellner) was am Nikolaustag stattfinden wird. Wie der Name schon sagt, werden bei der Benefizveranstaltung berühmte Leute des Landes die Gäste bewirten und uns wurde ein toller aber auch anstrengender Abend versprochen, für den schon seit langer Zeit Vorbereitungen gemacht wurden.



Wir sind also gespannt, was uns am nächsten Wochenende erwarten wird und verbleiben solange mit sonnigen, adventlichen Grüßen hier aus Santo Domingo!


Cumpleaños feliz…

…hieß es vor einigen Wochen für die Kleine Schule Sonnenstrahl. Diese feierte nämlich ihren 27. Geburtstag und natürlich durften an diesem tollen Tag alle Schüler und Mitarbeiter zusammen feiern. Schon Tage vorher wurde ein Programm zusammengestellt und alle Kurse probten Kleinigkeiten, um diese den anderen am Festtag präsentieren zu können. Früh morgens am Geburtstag versammelten sich die ersten Lehrer und schmückten den Innenhof festlich mit reichlich Luftballons und anderen Dekomaterlialien, natürlich in Flieder, was unübersehbar die “Erkennungsfarbe” der Schule ist.                                      

Nachdem alle Schüler eingetrudelt waren und schon ihre selbstgebastelten Geburtstagshütchen, wie es hier nunmal üblich ist, wenn man Geburtstag hat, aufhatten, warteten alle gespannt auf die Geburtstagsrede von Jacinta, der Direktorin.                                                                                                                   

Und dann ging es los und alle Kinder durften aufgeregt ihre einstudierten Sachen vortragen: Von Tanz über Gesänge bis hin zum Kuchenessen des quietschsüßen Geburtstagskuchen, hat nichts gefehlt. Höhepunkt war dann der Besuch vom Nuntius, der im Auftrag des Papstes anlässlich des Geburtstages vorbeischaute und die Schule segnete.

Auch am Nachmittag ging die Fete für die älteren Schüler in die zweite Runde und trotz des plötztlichen Regens tat das der Stimmung keinen Abbruch und zusammen wurde getanzt und gesungen bis es Zeit war, nach Hause zu gehen. Ein wirklich toller Tag, sowohl für Lehrer und Schüler, dessen Aufwand es allemal wert war.

 

Unser Highlight des Geburtstages war dann eindeutig die zweite Feier am nächsten Schultag, die nicht hier in Santo Domingo, sondern in der Nachbarschule in Villa Altagracia stattfand.                                        

Villa Altagracia ist an sich nur eine knappe Stunde von hier entfernt, da die Insel aber recht schmal ist, ist die Stadt schon sehr ländlich gelegen und geht ins Landesinnere. Dies war unser erster Besuch in der Schule dort und obwohl ja eigentlich der Schulgeburtstag gefeiert wure, wurden wir sehr herzlich mit einem typischen “Bienvenida”-Lied empfangen. Auch wenn das Programm ein ähnliches war, wie schon hier in Santo Domingo, war es für uns doch was sehr besonderes, weil wir endlich auch dort die Kinder und das Schulpersonal kennenlernen durften und uns schon jetzt darauf freuen, dass jeder von uns beiden zwei Wochen dort mitarbeiten darf. Nachdem auch der Tag feierlich beendet wurde, waren wir sehr angetan aber auch erschöpft von dem ganzen Programm und natürlich auch von dem Kuchen essen ;) .

 

 

 

Ja, wir leben noch!

Hallo ihr Lieben, wir melden uns mal wieder mit einem kleinen Bericht, was in den letzten Wochen hier passiert ist, und das ist nun wirklich nicht wenig, wie wir hier immer wieder feststellen!
Nun arbeiten wir schon längere Zeit in der Werkstatt und sind auf zwei Räume aufgeteilt. Die Kinder, die oft gar keine Kinder mehr sind, sondern teilweise älter als wir sind, treten uns offen und fröhlich gegenüber und wir haben sie natürlich schon ins Herz geschlossen! Wir haben zwar so langsam das Gefühl, dass mit dem Spanisch ausführlichere Unterhaltungen möglich sind, trotzdem sind wir noch öfters mal frustriert, wenn unser Spanisch nicht so will wie wir! Und doch haben wir schon jetzt kleine Einblicke in das Leben der Schüler bekommen, wenn sie davon erzählen, dass die tägliche Merienda, also die Pause in der es für die Kinder Essen gibt, die einzige Mahlzeit ist, was sie am ganzen Tag zu sich nehmen. Was uns aber noch mehr schockiert hat war, dass einige Schüler lediglich zwei Gläser Wasser am Tag trinken, weil sie zu Hause kein sauberes Wasser haben. Solche Tatsachen nehmen uns schon mit und wir fragen uns, wie es möglich ist, dass etwas so essentielles wie Wasser nicht Jedem zur Verfügung steht.

 

Zum Thema Wasser: Vor einigen Wochen gab es auf Facebook eine sogenannte IceBucketChallenge", bei der man sich einen Eimer mit Wasser über den Kopf kippen oder etwas spenden sollte. Danach konnte man weitere Personen nominieren und genau das traf auch Christel und Marie. In einem Land, in dem nicht jeder Zugang zu Wasser hat, wäre es ziemlich makaber sich einen Eimer Wasser über den Kopf zu gießen, weswegen Christel die folgende Idee zu diesem Video hatte. So habt ihr auch nochmal einen kleinen Einblick, wie es bei uns in der Schule aussieht:

 

 

 

 

Da wir nun auch schon einige Zeit hier sind, konnten wir schon unsere ersten Ausflüge machen. Zum Einen ging es für uns vor zwei Wochen nach Bayahibe, einem kleinen Fischerdorf östlich auf der Insel. Der Miniurlaub tat uns beiden wirklich sehr gut und wir konnten so dem oftmals doch fordernden Schulalltag entfliehen. Schön war, dass wir einen traumhaften Strand hatten und diesen nur mit Einheimischen geteilt haben, weil die meisten Touristen in ihren All-Inclusive Hotelanlagen sind und wir so wirklich mal karibisches Feeling am Meer erleben durften!
Auch das letzte Wochenende hatte einiges zu bieten: An Maries Geburtstag kamen unsere beiden Mitfreiwilligen Franca und Annika aus San Cristóbal zu Besuch, die wir nun auch schon seit zwei Monaten nicht mehr gesehen hatten. Wir hatten uns natürlich gegenseitig viel zu erzählen und haben die gemeinsame Zeit sehr genossen. Einen tollen Geburtstag konnte Marie hier verbringen, der durch ein Wahnsinnskonzert am Abend abgerundet wurde, auf das wir mit Anna und Amanda, zwei Freiwillige, die mit der Entsenderorganisation Pax Christi hier sind, gegangen sind. Es traten unter anderem Künstler wie Bruno Mars, Daddy Yankee und Prince Royce, ein ganz großer Star hier, auf. Wir alle vier mussten zugeben, dass wir vorher noch nie auf einem Konzert waren, bei dem wirklich alle Menschen getanzt, mitgesungen und gefeiert haben! Wirklich ein einmaliges Erlebnis, woran wir uns noch lange erinnern können.

So senden wir euch auch im Oktober herzliche und vor allem sonnige Grüße nach Deutschland!

 

Theresa und Marie

 

 

 

¡Bienvenidas!

Wahnsinn, wie die Zeit vergeht! Inzwischen sind wir schon fast vier Wochen hier in Santo Domingo und es wird Zeit, einen Überblick zu geben, was alles in dieser Zeit passiert ist!

 

Am Busbahnhof in Santo Domingo wurden wir sehr herzlich empfangen von Jacinta Torres, der Gründerin und Schulleiterin der Kleinen Schule Sonnenstrahl, und Christel Lammers, Entwicklungshelferin und unsere Mentorin für das kommende Jahr! Und dann ging es endlich zu unserer Wohnung Bienvenidas a la casa de Pippi Langstrumpf" wie Christel es ganz treffend bezeichnete, die gemeinsam mit Jacinta Tür an Tür mit uns wohnen wird! Nachdem wir eine kleine Einführung in die wichtigsten Dinge bekommen haben, losten wir aus wer denn nun das Schlafzimmer oben beziehungsweise unten belgen wird.
Direkt am nächsten Tag ging es anlässlich Theresas Geburtstag weiter mit dem Programm und wir wurden zu einem sehr leckeren Brunch eingeladen! Anschließend wollten wir unbedingt die Altstadt näher kennenlernen, was jedoch ohne einen Stadtplan, keine so gute Idee war!

 

Die nächste Woche hatten wir dann Zeit uns hier in Santo Domingo ein bisschen einzuleben, bevor unser neuer Alltag begann! An einem Tag durften wir das Schulpersonal aus Villa Altagracia und Santo Domingo kennenlernen und mussten feststellen, dass unser Spanisch doch nur un chin" ist und da noch viele Lernabende auf uns warten werden!
Und dann ging es endlich los und wir durften mit schicker Uniform mit zur Schule! Die ersten Tage verliefen eher ruhiger und wir konnten die Mitarbeiter bei der Vorbereitung auf den Schulbeginn schon besser kennenlernen. Sowie mit unserem zukünftigen Arbeitsplatz, nämlich der Werkstatt, in der wir mit den Kindern Armbänder und Schlüsselanhänger knüpfen werden, um diese später verkaufen zu können, konnten wir uns vertraut machen.

 

Und dann, vor zwei Wochen, am 25.August, begann endlich der Unterricht, was die Kinder zu unserem Erstaunen schon sehnsuchtsvoll erwarteten. Denn anders als wir es aus Deutschland kennen ist es für die Kinder hier ein Privileg zur Schule gehen zu dürfen!
Dieser Tag hielt für uns die nächste Überraschung bereit. Denn obwohl viele Schüler schon in den zwei Wochen vor Schulbeginn immer wieder vorbei gekommen waren und darauf warteten, dass es endlich los ging, fehlten am Tag der Einschulung viele von ihnen. Der Grund: Es regnete! Und fühlt es sich wirklich jedes Mal, wenn es hier regnet, so an, als würde die Welt untergehen und ist also Grund genug, zu Hause zu bleiben! Ähnlich wie in Deutschland, nur dass man bei uns wegen Hitze vom Unterricht befreit wird ;-)
Aber von Tag zu Tag kamen immer mehr Schüler und wir konnten schon etliche von ihnen besser kennenlernen! Leider merken wir auch auch hier immer wieder, dass unser Spanisch noch ausbaufähig ist und wir uns schon auf den Tag freuen, an dem wir nicht ständig
Perdon?" oder Hm?" fragen müssen, weil wir mal wieder nur die Hälfte verstanden haben.

 

Am vergangenen Wochenende konnten wir dann jedoch beweisen, dass wir mit unserem Spanisch doch weiter sind als wir dachten. In einem Supermarkt haben wir die in der Werkstatt hergestellten Produkte verkauft und haben so mit unseren Kolleginnen ein echtes Power-Wochenende hingelegt. Zwar haben wir uns vorher schön einen Text zurechtgelegt, den wir jedes Mals aufs neue aufgesagt haben, aber das Resultat kann sich zeigen lassen: Mehr als 2000€ haben wir mit dem Verkauf der kleinen Artikel eingenommen! Und das ist sehr wichtig für unsere Schüler und die Schule, denn jedes Jahr verschlingt die mehr als 310.000 € und der größte Teil muss an Spenden aufgebracht werden. Das ist echt eine Menge und wir sind froh und stolz schon jetzt einen Beitrag dazu leisten zu können!
Und da unsere neuen Freunde und wir jede Unterstützung gebrauchen können, vergesst bitte nicht dass jede eurer Spenden zählt und ihr unter der Rubrik „Spenden
" mehr dazu erfahren könnt!

 

 

Wie ihr seht, geht es uns hier gut und wir fühlen uns gut aufgehoben und fallen abends, nach einem langen Arbeitstag und dem Kochen für den nächsten Tag, müde aber zufrieden ins Bett.

 

 

 

Viele herzliche Grüße aus Santo Domingo senden euch

 

 

Theresa und Marie

 

Endlich geht es richtig los!

Nach zwei Wochen Sprachschule können wir beide ohne Zweifel sagen, dass wir einen super Start in der Dominikanischen Republik hatten. Morgens und nachmittags hatten wir Sprachunterricht, der uns sowohl in der Sprache als auch im Wissen über Land und Leute viel weitergebracht hat.

Doch auch nach dem Unterricht hatten wir oft noch viel Programm. So haben wir zusätzlich zum Ausflug nach Punta Rusia an einer Wasserfalltour teilgenommen, wo wir an den Felsen runterrutschen und runterspringen konnten. Auch Beachvolleyball und ein Strandausflug nach Cabarete standen mit auf dem Programm. Außerdem haben wir in Cabarete mit dominikanischen Jungendlichen Baseball gespielt, oder besser gesagt, versucht zu spielen. "Beisbol" ist hier der Nationalsport. Zu guter Letzt haben wir unsere ersten Erfahrungen im Bachata -und Merenguetanzen gemacht!

 

So schön die letzten zwei Wochen auch waren, sind wir nun jedoch sehr gespannt darauf, unser richtiges Zuhause in Santo Domingo kennenzulernen und uns dort für das nächste Jahr einzurichten. Zudem sind wir total gespannt auf die Arbeit in der Schule, sowohl mit den Kindern als auch mit den Lehrerinnen dort vor Ort.

 

Das nächste Mal werden wir uns nun aus Santo Domingo melden und verbleiben erst einmal mit zuversichtlichen, sonnigen Grüßen!

 

Hasta luego sagen:

 

Theresa und Marie :-)

 

 

 

 

 

Angekommen

Am Abend des 25. Julis sind wir in Puerto Plata gelandet und wurden direkt auf das Gelände der Sprachschule nach Sosua gebracht.
Die Sprachschule ist nun unser Zuhause für die kommenden zwei Wochen.

Direkt am ersten Tag haben wir die Gelegenheit ergriffen und haben an einem Ausflug nach Punta Rucia teilgenommen. Unsere Erwartungen wurden dabei weit übertroffen und wir waren völlig überwältigt von diesem unfassbar blauen Meer mit dem fast schon weißen Sand. Nachdem wir unser erstes Bad im Atlantik genossen haben, ging es gleich los mit einem Speedboot auf eine Sandbank, auf der wir an den Riffen schnorcheln durften. Noch nie haben wir so eine bunte Vielfalt an bunten Fischen gesehen, und das obwohl wir "nur" schnorcheln waren. Sogar Dorie und ihre Familie aus Findet Nemo haben wir gesehen ;)

Auf dem Rückweg von der Sandbank ging es durch Mangrovenwälder, welche Bäume ihre Wurzeln auf dem Wasser tragen und an ganz bestimmten Orten wachsen, die die Vorraussetzungen dafür erfüllen. Das war ein sehr magischer Ort, der uns echt beeindruckt hat!

Am Abend des wahnsinnig aufregenden Tages, sind wir total erschöpft ins Bett gefallen und nun freuen wir uns darauf, am Montag mit der Sprachschule beginnen zu können.

 

Bilder vom Ausflug sind in der Bildergalerie zu bestaunen ;)

 

 

Sonnige Grüße aus Sosua senden euch

 

Theresa und Marie

 

 

 

 

 

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen auf unserem Blog!

Das nächste Jahr werden wir hier unsere Erfahrungen, die wir in der Dominikanischen Republik machen, mit euch teilen und euch auf dem Laufenden halten!

Regelmäßig werden wir neue Beiträge und Fotos hinzufügen, sodass es sich für euch lohnt, hier ab und zu mal reinzuschauen :)

 

Liebe Grüße von

Theresa und Marie